Wir machen AUFmerksam
Die Initiative „Wir machen AUFmerksam“ ist von Händlern für Händler gegründet und fordert, wieder öffnen zu dürfen oder eine angemessene Entschädigung zu erhalten.
Mit der symbolischen kurzen Öffnung der Geschäfte, ohne Kundenverkehr bzw. Verkauf, soll auf die prekäre Situation aufmerksam gemacht werden.
Teilnehmende Händler ließen sich heute mit dem Plakat vor Ihrem Geschäft fotografieren und stellen diese Bilder in die Sozialen Netzwerke bei Instagram und Facebook. Unter den Hashtags #wirmachenaufmerksam und #freundschaftsdienst findet man jetzt eine Vielzahl an Statements, welche aufrütteln sollen und nach Unterstützung rufen.
Die meisten staatlichen Hilfsmittel sind an große Hürden geknüpft und decken nicht annähernd die Verluste.
Montag, 11. Januar 2021, 11:00 Uhr
Diese Kampagne macht aufmerksam auf die Lage des lokalen Handels und sympathisiert deutschlandweit mit Händlern und Unternehmern.
Händler solidarisieren sich untereinander, sind kreativ und suchen gemeinsame Wege, schließen Bündnisse und schützen damit die Gemeinschaft – ihre Kunden.
Der harte Lockdown betrifft viele Betriebe des Einzelhandels, deren Existenz mittlerweile massiv bedroht ist.
Achtung!
Hier gibt es eine klare Distanzierung von der Aktion „Wir machen auf“! Der Fehlerteufel sitzt bei denen, die nicht genau hinschauen.
Alle Händler deutschlandweit schließen ihre Geschäfte nach kurzem Öffnen sofort wieder und halten sich an die Bestimmungen im Lockdown. Zu hoffen bleibt, dass die Politik zum Nachdenken angeregt wird und alternative Lösungswege findet, ohne Existenzen zu zerstören und lebendige Innenstädte aussterben zu lassen.
Wir unterstützen die Händler und Gastronomen unserer schönen Stadt mit Engagement & Leidenschaft.
Jeden Einzelnen möchten wir nach diesem Lockdown zurück und zwar so wirtschaftlich stabil, motiviert und gesund wie möglich.
#shoplocal
Weitere Infos zur Initiative gibt es hier: www.freundschaftsdienst.eu