Am Samstag fand bereits der dritte verkaufslange Samstag im Rahmen des räumlich und zeitlich entzerrten Stadtfesteses #pirnaerleben statt. Vom Kasperletheater im Zollhof, über Kinderstadtführungen bis hin zu Stelzenläufern, Jongleuren und einer Breakdance-Gruppe, wurden die Besucher gut unterhalten. Für die musikalische Untermalung sorgten eine lebendigen Jukebox, sinnliche Gitarrenklänge der Singer-Songwriterin Ines Herrmann und Saxophon-Einlagen der Band „Zu spät aber entspannt“. Auch Petrus trug mit sonnigem Sommerwetter seinen Teil zum Gelingen der Veranstaltung bei. Die Händler und die Gastronomen freuten sich über zahlreiche Besucher aus nah und fern und viel Frequenz in den Gassen.
Zusätzlich war vor dem KiP-Lädchen der Stand von „So geht sächsisch“- der Dachmarke des Sächsischen Marketings – aufgebaut. Die Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna konnte mit einem Förderantrag 5.000 Euro für die Durchführung des Stadtfestes #pirnaerleben vom Freistaat Sachsen gewinnen.
Im August übernehmen die Kleinkunstbühne Q24 und das Tom-Pauls-Theater die kulturelle Bespielung Pirnas, hierfür wurde an der Elbwiese bereits eine Bühne aufgebaut. Im September wird dann der zweite Teil von #pirnaerleben, unter anderem mit dem Herbstzauber und der Einkaufsnacht als Höhepunkte, umgesetzt.